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Aloe Vera – besonders gut zur Haut!

Die Aloe Vera hat sich bei uns als wohltuende Pflege und zum besonderen Schutz der Haut etabliert. Häufig ist die Aloe Vera dass Mittel der ersten Wahl bei einem Sonnenbrand. Aber warum ist das so?

Über die Herkunft

Seinen Ursprung hat die Echte Aloe wahrscheinlich auf der arabischen Halbinsel, mittlerweile wird die Pflanze jedoch in allen tropischen und subtropischen Regionen kultiviert. Dabei ist Mexiko der Hauptproduzent der weltweiten Aloe-Produktion. Die Aloe Vera sieht zwar kakteenartig aus, gehört aber in die Familie der Liliengewächse. Daher stammt auch ihr Beiname „Wüstenlilie“.

Robust gebaut

Die genügsame Aloe-Pflanze kann monatelang ohne Regen auskommen, da sie in ihren großen lanzettenartigen Blättern sehr viel Wasser speichern kann. Innerhalb der Trockenperiode versorgt sich die Pflanze aus diesen Wasserspeichern. Charakteristisch für diese Trockenphase sind die geschrumpften Blätter der Aloe Vera. Regnet es, so speichert die Pflanze das Wasser und die Blätter dehnen sich wieder auf ihr Normalmaß aus. Diese immense Speicherkapazität ist auf die besondere gelartige Struktur im Inneren der Blätter zurückzuführen. Dieses Aloe Vera Gel hilft der Pflanze sich bei Schnitten selbst zu heilen in dem es ihre Wunden schrumpfen lässt und sie somit versiegelt.

Woher kommt die Wirkung

Über 200 Inhaltsstoffe konnten in der Aloe Vera bereits nachgewiesen werden. Die Wirkkraft der Pflanze entsteht jedoch aufgrund der besonderen Kombination dieser Stoffe. Grundsätzlich wird Aloe in zwei Varianten verabreicht: als Saft oder als Gel.
 
Die in der Aloe beinhalteten Mono- und Polysaccharide (Einfach- und Mehrfachzucker) wirken entzündungshemmend, antibakteriell, antiviral, antimykotisch, immunstimmulierend und verdauungsfördernd. Zusätzlich befinden sich noch sieben der acht lebenswichtigen essentiellen Aminosäuren in der Aloe Vera. Diese Aminosäuren kann der Körper selbst nicht herstellen, sondern muss sie über die Nahrung zusätzlich aufnehmen. So fördert z. B. die Aminosäure Lysin die Bildung von Kollagen. Das Kollagen ist dafür verantwortlich, dass die Haut elastisch bleibt und der Alterungsprozess der Haut verlangsamt wird.
 
In der Volksheilkunde wird das Gel bei vielen Erkrankungen und Verletzungen verwendet. So wird es z. B. bei Entzündungen im Magen-Darmbereich, der Haut und der Mundschleimhäute verwendet. Des Weiteren wird die Aloe Vera zur Stärkung des Immunsystems eingenommen, aber auch bei Arthrose, Arthritis und Gicht kann die Aloe zusätzlich zur Unterstützung eingenommen werden. Die wohl häufigste Anwendung der Aloe Vera findet sich im Bereich der Haut. So kann die Aloe bei Ekzemen, Dermatitis, Schuppenflechte oder Sonnenbrand eingesetzt werden. So hat eine Studie der Universität Freiburg belegen können, dass die antientzündlichen Eigenschaften der Aloe eine Linderung im Vergleich zu handelsüblichen Cremes mit Kortison verschaffen können.
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